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Das Geheimnis des Refugiums von Dr.Gravely
Wir schreiben das Jahr 1913: Die Spielergruppe hat einen kostenlosen Aufenthalt im Foxcrest Refugium gewonnen, in dem sich der berühmte Dr. Gravely einen Namen für Kuranwendungen und Erholungsmöglichkeiten für die bessere Gesellschaft gemacht hat. Doch der #Kurort#, in dem die Kurgäste ihre Erholung genießen wollen, scheint kein gewöhnlicher Kurort zu sein, sondern etwas ganz Anderes # Die Spieler erleben ein spannendes Abenteuer, in dem sie eingesperrt werden. Können sie rechtzeitig aus dem Refugium entkommen und das mysteriöse Rätsel lösen?
Das Geheimnis der Sternwarte
Wir schreiben das Jahr 1869: Der renommierte Astronom des Städtchens wurde seit dem Ableben seiner Frau nicht mehr gesehen. In letzter Zeit geschehen merkwürdige Dinge auf dem Anwesen. Laute, fremdartige Geräusche sind zu vernehmen und das Observatorium ist von einem unangenehmen Geruch umgeben. Nun liegt es an den Spielern, das Geheimnis der Sternwarte zu lüften. Dabei ist Vorsicht geboten, weil sich im Verlauf der Geschichte plötzlich Türen schließen.
Mehr Infos unter: https://www.thinkfun.de
Quelle/Fotos: Thinkfun
Fazit:
Gerade in der aktuellem Situation haben wir so einige Brettspiele in unserer Freizeit mit den Kids hervorgeholt. Escape Room Spiele haben uns in letzter Zeit besonders gefesselt. Umso mehr hat es uns erfreut die beiden Titel aus der „Escape the Room“ Reihe von Thinkfun unter die Lupe zu nehmen. Beim Öffnen der Verpackung erhält man Schritt für Schritt die weitere Vorgehensweise, daran muss man sich auch genauestens halten. Bevor es losgeht bekommt man zudem eine kurzen Beginn bzw. die Einführung in die Geschichte die das Geschehen untermalt. Es bedarf keiner großen Anleitungen und es ist alles schlüssig. Stück für Stück arbeiteten wir uns durch die Stories. Nach jedem gelösten Rätsel erhalten wir ein Stück mehr, das motiviert, denn wir möchten ja schließlich auch erfahren wie es weiter geht.
Die Rätsel sind altersentsprechend und logisch. An der ein oder anderen Stelle wurde es etwas knifflig, aber so sollte es ja auch sein. Ein wenig um die Ecke denken macht Spaß wenn man dann endlich die Lösung erhält. Wer möchte findet auf der Webiste passende Musik für die richtige Atmosphäre und wenn nötig ein paar Tips. Ebenso gibt es eine Anleitung um alles wieder richtig einzutüten, so kann man es noch weiter geben oder tauschen.