Test: Monpoly Voice Banking

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( Anzeige )Monopoly Voice Banking beeindruckt mit dem interaktiven Banking-Zylinder und dessen Lichtern und Sounds; Der Zylinder wickelt per Sprachsteuerung den kompletten Geldverkehr ab und Mr. Monopoly wird durch seine interaktiven Antworten lebendig. Er weiß stets die Kontostände aller Spieler, so dass sich keiner um Geldzahlungen oder Karten kümmern muss. Er antwortet auf Fragen und reagiert auf Befehle; sagen Sie zum Beispiel „Schlossallee kaufen”, führt er den Kauf selbstständig aus und das Spiel geht weiter. Auch bei Monopoly Voice Banking ist das Ziel, um den Spielplan zu ziehen und am Spielende der Spieler mit dem meisten Geld und dem höchsten Grundstückswert zu sein!Die Titel HASBRO GAMING und MONOPOLY sowie die dazugehörigen Logos, die Gestaltung des Spielplans, die vier Eckfelder, Name und Figur des MR. MONOPOLY sowie alle Elemente des Spielplans und die Spielfiguren sind eingetragene Marken von Hasbro für das MONOPOLY-Gesellschaftsspiel inklusive Spielausstattung.
Warnhinweise:
Ab 8 Jahren geeignet 2 bis 4 Spieler 3 x 1,5V AA Alkaline Batterien erforderlich. Testbatterien enthalten. HINWEIS: Das Gerät verbindet sich nicht mit dem Internet.
© 1935, 2019 Hasbro. Alle Rechte vorbehalten

 

 

 

 

 

 

Quelle / Fotos: Hasbro

 

 

 

 

Fazit:
Wir waren zunächst skeptisch was das neue Monopoly angeht. Alles nur über Sprachsteuerung und ganz ohne Geld ?! Gerade das war doch immer so schön, viel Geld in der Hand zu halten wenn man auf dem Gewinnerkurs ist. Mal sehen…

 

Aufgebaut ist das Spiel super schnell. Gespielt werden kann bis maximal 4 Spieler. Jeder erhält eine Figur und eine kleine Karte mit einer Übersicht der Sprachbefehle. Soweit so gut…

Der interaktive Banking-Zylinder erinnert an Alexa. Sieht aber in der Aufmachung als Zylinder ganz cool aus Dann mal losgespielt…

 

Gewürfelt wird ganz normal. Ich bin zuerst auf einem Grundstück gelandet. „Kaufen ! , Seestr.“ Und schon sagt der Zylinder mir zu welchem Preis ich das Grundstück erworben habe. Nicht schlecht. Die Felder sind soweit die üblichen „Verdächtigen“. Neu ist jedoch das „Tauschen-Feld“. Auf diesem kann man einem Mitspieler zwingen zu tauschen, dabei dürfen natürlich keine Farbgruppen zerstört werden. Die Variante gefällt uns persönlich aber sehr gut. Das sorgt für einige lustige Momente und bringt Aufregung in das Spiel.
Wer sich unsicher ist, kann jederzeit seinen Kontostand abfragen. Die Handhabung der Sprachsteuerung funktionierte bei uns sehr gut. Man muss nicht extra laut schreien oder versuchen deutlicher zu reden. Sobald eines der Spieler pleite ist, ist auch das gesamte Spiel vorbei.

Uns gefällt die neue Variante super !

Ein Kommentar

  1. Das Spiel mit seinen Gimmiks (Zykinder, ohne Geldscheine, gute Spracherkennung) ist toll gemacht, jedoch, wenn man es ein paar Mal gespielt hat, wird schnell klar dass Mr Monopolist dass Spiel steuert. Hat ein Spieler mehr oder hochwertigere Straßen, wird der Spielverlauf durch den Zylinder so gesteuert, dass dieser auch das Spiel gewinnt, bei Zugfahrten wird der bessere Spieler überwiegend auf seine eigenen Straßen geschickt, wohingegen der Spieler mit weniger guten Straßen oder Geld auf die hohen Mieterstrassen seines Gegners (vorprogrammierter Gewinner) geschickt wird. Schade… so ist schon ziemlich früh erkennbar wer am Ende der Sieger sein wird… hier fehlt es definitiv an ausgleichender Gerechtigkeit.

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